Praunheims Geschichte
Von 5000 v. Chr. bis 1132
mehr
Praunheims Vorgeschichte
von 5000 v.Chr. bis 1895!
mehr
 
 
 
 
 





o2 Shop



Praunheims Vorgeschichte

1958 bis 2004

1960:
Feierliche Grundsteinlegung für das Nordwestkrankenhaus.

1961:
Baubeginn in der Nordweststadt. Die Siedlung wurde schnell die kinderreichste in Frankfurt, heute ist die Siedlung Heimat von mehr als 17 000 Menschen. 1963:
Die Omnibuslinie 60 wird bis Heerstraße/Ludwig-Landmann-Straße verlängert.

1964:
An der Heerstraße wird die Kfz- Lehrwerkstatt eröffnet.

1964:
Praunheim hat 14.000 Einwohner. Das Gemeindehaus der evangelischen Auferstehungsgemeinde wird eingeweiht. Die katholische Christ-König-Gemeinde eröffnet ihren Kindergarten.

1965:
Die »Praunheimer Werkstätten«, eine Fortentwicklung der »alten Praunheimer Mühle« und des »Jugendhofes Praunheim«, werden als Rehabilitationszentrum für behinderte Jugendliche ihrer Bestimmung übergeben.

1966:
Oberbürgermeister Prof. Dr. Brundert eröffnet den Neubau der Liebigschule.

1969:
Die von Pionieren aus Koblenz mit Material des V. US-Corps über die Nidda gebaute Behelfsbrücke wird dem Verkehr übergeben. Die 15 Mal 10 Meter große Turnhalle der Ebelfeldschule wird fertiggestellt. 1975:
Nach einem Umbau wird Christ-König- Kirche wieder eröffnet.

1980:
Der damalige Oberbürgermeister, Walter Wallmann(CDU) weiht das umgebaute Altenheim ein.

1984:
Der Bürgerverein lädt zum ersten Zehnscheunenfest. Die Idee war aus Not geboren, man brauchte Geld für die Sanierung der Zehntscheune, die erst Himatmuseum, dann aber Bürgerhaus werden sollte. 1986:
Die U-Bahn- Linie U7, die von der Heerstraße zur Innenstadt fährt wird eröffnet.

1988:
Die Stadt beginnt mit der Erschließung der Praunheimer Landstraße, die den Stadtteil mit Hausen und der Innenstadt verbindet.

1989:
Bundesgartenschau in Frankfurt. Das BUGA-Gelände lag teilweise auf Praunheimer Gemarkung.

1992:
Für den neuen Ortsmittelpunkt auf dem EhmaligenTankstellen Gelände an der Ecke Graebestraße/ Alt Praunheim kann der Grundstein gelegt werden.

1993:
Bei bauarbeiten an der Heerstraße wird ein römischer Sarkophag gefunden. Er steht heute im Technischen Rathaus.

2003:
Der Innenraum der barocken Auferstehungskirche wird für ca. 50 000 Euro pünktlich zum Jubiläum Praunheims neu herausgeputzt.

2004:
Praunheim feiert Geburtstag. Es wird 1200 Jahre.








Weitere Informationen zu
"Praunheims Vorgeschichte"

1900 bis 1958


zurück zum Start von
"Praunheims Vorgeschichte"





zurück








Unsere Werbepartner:
Pietät Schüler

Frankfurter Sparkasse

FES

 





 

© 2004 by Medien- & Stadtteilbüro| Impressum